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Mit Methanol lassen sich grundsätzlich Treibstoffe für unterschiedliche Verbrennungsmotoren herstellen. Es kann aber genauso bei Elektrofahrzeugen genutzt werden. Deswegen eignet sich Methanol - optional grünes Methanol - als Basis für eine umweltfreundliche und kostensparende Umrüstung in der Treibstofflieferkette vorhandener und zukünfiger Fahrzeuge aller Art. Man könnte es auch als Hybrid-Treibstoff bezeichnen. Das weiss natürlich auch die Öl-Industrie und davon bekommen sie riesige Bauchschmerzen. Ihnen ist zu empfehlen: Investieren und mitmachen! Ab dem 21 Jahrhundert brauchen wir ihr begrenzt vorhandenes Rohmaterial für speziellen Sprit wie z.B. in der Raumfahrt oder dem Flugverkehr, sowie für Kunststoffe.
Wie Methanol bei Elektrofahrzeugen eingesetzt werden, zeigt ein seit mehr als 3 Jahren getesteter Prototyp. Die Bundesregierung mit ihrem "Verkehrs-Experten" und "Millionen-Steuergeld-Versenker" - the one and only Andreas Scheuer, hat diese Tatsache nach eigenen Aussagen schlichtweg vergessen!!! Vergessen wurde anscheinend auch, ihn aus dem Amt zu entfernen. Und so darf er munter weiter die Geschicke dieser Republik in eine antiquierte Richtung lenken.
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Wenn Sie jemand fragt, ob es möglich ist CO² zu reduzieren ohne nenneswert Milliarden in eine neue Infrastruktur für die Bereitstellung von Treibstoffen zu investieren und ihnen keine Antwort dazu einfällt, verweisen sie einfach auf Urs Andrea Weidmann oder auf Carbon Recycling International in Island. Denn das kann ihnen hier in Deutschland passieren: wieder einmal wissen nur sehr wenige, das "Grünes Methanol" schon seit 2015 industriell in großem Maßstab hergestellt werden kann. Bei uns gibt es erst seit 2019 eine Versuchsanlage im Rhein-Erft-Kreis. Alternative Energieproduzenten könnten ihren Leerlauf nutzen und wie bei Wasserstoff Methanol herstellen und lagern. Nur eben viel besser und sicherer und ohne riesen Investitionen.
